Welt, Raum, Zeit: Drei Dimensionen des Zukunftsdenkens

Zyklus strategische Zukunftsplanung

Zukunft baut man nicht allein – Lesetipp für Zukunftsdenker:innen

Manchmal spürt man, dass man gerade Teil von etwas Größerem ist.
So beschreibt es Jennifer Fritz in ihrem Blogbeitrag „Welt, Raum, Zeit – Drei Dimensionen des Zukunftsdenkens“ einen dieser besonderen Momente: Zwölf Menschen treffen sich auf einem alten Schloss in Polen – und gründen die Learning Experience Assembly. Kein Frontalunterricht, keine PowerPoints, sondern Lernen als Erlebnis.

Aus dieser Erfahrung wächst eine größere Idee: Zukunft lässt sich nicht vorhersagen, sondern gestalten.
Und das gelingt, wenn wir drei Dimensionen verbinden:

  • Welt – wir beobachten Signale und Trends, die zeigen, wohin sich die Welt bewegt.

  • Raum – wir entwerfen verschiedene mögliche Zukünfte und spielen sie durch.

  • Zeit – wir handeln heute so, dass unsere gewünschte Zukunft Wirklichkeit werden kann.

Doch der schönste Gedanke kommt am Schluss:

Niemand gestaltet Zukunft allein.

Jennifer nennt uns ihre Accountability Buddies – Menschen, die mitdenken, widersprechen, anfeuern und dranbleiben.
Genau das ist der Geist der Zukunftshandwerker: Wir bauen Zukunft nicht im stillen Kämmerlein, sondern Seite an Seite. Wir lernen, reflektieren, experimentieren – und halten uns gegenseitig auf Kurs.

Leseempfehlung: Wer verstehen will, wie Zukunftsdenken praktisch wird – und warum echte Veränderung immer Teamarbeit ist –, sollte diesen Beitrag unbedingt lesen.

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